Ärzt:innen ärgern sich im Praxisalltag am meisten über die Bürokratie: Satte 90 Prozent aller Mediziner:innen wünschen sich weniger Dokumentation und Verwaltungsarbeit, wie die apoBank in einer Umfrage herausgefunden hat. Zahnärzt:innen und Kieferorthopäd:innen bilden da keine Ausnahme. Denn: Der Verwaltungsaufwand kostet viel Zeit, über die weder Zahnärzt:innen noch Zahnmedizinische Fachangestellte im Überfluss verfügen.
Papierprozesse in zahnärztlichen und kieferorthopädischen Praxen kosten viel Zeit
Die Digitalisierung der zahnärztlichen und kieferorthopädischen Praxen steckt in Deutschland noch immer in den Kinderschuhen. Oft wird jegliche Dokumentations- und Verwaltungsarbeit nach wie vor auf Papier erledigt. So beispielsweise auch die Anamnese der Patient:innen. Die Praxen arbeiten hierfür meistens mit standardisierten Papierformularen. Diese müssen üblicherweise in einer gewissen Menge abgenommen werden. Wenn das Formular angepasst werden muss, müssen diese neu bestellt werden – die Zahnarztpraxis bleibt dann auf einem Stapel unbrauchbarer Formulare sitzen. Und selbst dieser Bestellvorgang ist oft sehr altmodisch – teilweise werden die Formulare noch per Fax bestellt.
Diese Formulare werden dann an Patient:innen ausgehändigt, die das Dokument händisch ausfüllen und unterzeichnen. Die ZFA oder Praxis-Manager:in scannt daraufhin das Dokument und vernichtet es nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist. All diese Arbeitsschritte kosten viel Zeit – die oft bei der Behandlung der Patient:innen eingespart wird.
Digitale Patientenaufnahme schenkt Ihren Patient:innen wertvolle Zeit
Sie als Zahnarzt oder Kieferorthopäde sind besser beraten, wenn sie die Anamnese digitalisieren. Denn dann müssen Sie die Anamnese-Bögen nicht mehr umständlich per Fax bestellen. Stattdessen können Sie Ihre Dokumente ganz einfach digital erstellen und sie immer auf dem neuesten Stand halten – ganz ohne zusätzliche Kosten. Auch das nachträgliche Einscannen bzw. das Vernichten der Dokumente fällt damit weg.
Ihr Praxispersonal wird sich für die spürbare Erleichterung im Arbeitsalltag bedanken! Und auch Ihren Patient:innen kommt die Digitalisierung zugute. Schließlich können sie das digitale Anamnese-Formular in ihrem eigenen Tempo ausfüllen – und das sogar von Zuhause aus. So sind sie besser vorbereitet und können während der Behandlung zielgerichteter Fragen stellen. Durch die Digitalisierung der Anamnese gewinnen Sie und Ihr Team also mehr Zeit für sich und Ihre Patient:innen.
So einfach geht die digitale Anamnese mit Nelly
Viele Zahnarztpraxen zeigen sich bereits offen für die Digitalisierung der Patientenaufnahme – doch sie wissen oft nicht, wie sie diese umsetzen sollen. Für dieses Problem hat Nelly eine Lösung geschaffen.
Nelly ist eine Software, mit der die Anamnese schnell und unkompliziert digitalisiert wird. Die Patient:innen füllen das Formular auf ihrem eigenen Smartphone aus – ganz einfach per Klick oder QR-Code. Damit wird selbst das praxisinterne Tablet überflüssig. Mit der Software von Nelly sparen Sie und Ihr Team etwa 90 Minuten Zeit – und das jeden Tag!
Nelly lässt sich problemlos in ivoris® integrieren
Die Software von Nelly ist darauf eingestellt, dass Sie in Ihrer Praxis möglicherweise bereits mit einer Praxisverwaltungssoftware arbeiten – wie zum Beispiel ivoris®. Nelly ist mit einer direkten Integration zu ivoris® ausgestattet. Die Software lässt sich also problemlos in ivoris® – und alle anderen gängigen Praxisverwaltungssysteme – implementieren.
Möchten auch Sie Ihre Praxis digitalisieren? Nelly hilft Ihnen!
Bis heute werden noch immer etwa 80 Prozent aller Patientenanmeldungen auf Papier durchgeführt. Das kostet viel Zeit, die Mediziner:innen besser in die Versorgung ihrer Patient:innen investieren könnten.
Wir von Nelly haben es uns zum Ziel gesetzt, zahnärztliche und kieferorthopädische Praxen in Deutschland zu digitalisieren. Damit Sie mehr Zeit für das haben, was Ihnen wirklich wichtig ist: Das Wohl Ihrer Patient:innen!