Der Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Dr. Philipp Gebhardt und Gründer von BISS45 bietet in seinen Praxen in Berlin-Mitte und Charlottenburg kieferorthopädische Behandlungen auf höchstem Niveau. Um die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten, ist der Fachzahnarzt seit Jahren bewusster Vorreiter bei der Digitalisierung seiner kieferorthopädischen Praxis.
Zu viele oder fehlende Software-Lösungen erschwerten den Praxisalltag
Obwohl Philipp Gebhardt dafür gesorgt hat, dass seine Praxen immer auf dem neuesten digitalen Stand sind, arbeitete sein Team teilweise nicht effizient. Das lag an vielen verschiedenen Software-Lösungen, die er in seinen Praxen eingesetzt hat: „Wir hatten für praktisch jedes Problem in der Praxisorganisation ein eigenes Programm, das uns die Arbeit erleichtern sollte. Doch alle Software-Lösungen zusammengenommen haben unterm Strich teilweise mehr Zeit durch die lange Einarbeitung und die komplizierte Handhabung gekostet”, berichtet der Kieferorthopäde von den Problemen mit veralteter Software. „Ein großes Problem waren außerdem die fehlenden Schnittstellen. Die Programme haben nicht miteinander kommuniziert. Diese zusätzliche Arbeit mussten letztendlich meine Mitarbeitenden übernehmen – die auf diesem Wege natürlich ganz im Gegenteil nicht mehr Zeit gespart, sondern verbrannt haben“, so der Geschäftsführer.
Mit Nelly reduziert die kieferorthopädische Praxis ihre Druckkosten um 80 Prozent
Für diese Probleme gab es in den Praxen von Philipp Gebhardt lange Zeit keine Lösung – bis er schließlich von Nelly erfuhr. Er entschied sich dazu, die Software in seinen Praxen einzusetzen. Anders als die vielen bruchstückhaften Software-Lösungen war Nelly sofort einsatzbereit: „Meine bisherigen Programme waren so kompliziert zu bedienen, dass jeder Mitarbeiter zunächst eine Schulung absolvieren musste. Nelly hingegen war ab Tag eins sofort einsatzbereit – quasi „Plug and Play“, sagt der Gründer begeistert.
Nachdem Philipp Gebhardt im Januar 2022 die Nelly-Software erstmals in seinen Praxen eingesetzt hat, hat er nun nach und nach alle überflüssigen Programme entfernt. Nelly ist nun die Basis-Software bei BISS45, mit der er und sein Team endlich die Patientenaufnahme vollständig digitalisiert haben. Von der Anamnese, über den Kostenvoranschlag bis hin zur Unterschrift passiert nun alles komplett digital.
Doch nicht nur das: Auch die Abrechnung der Patienten, die ihre Zahnkorrekturen meist privat bezahlen, ist vollständig digitalisiert. „Alle Funktionen greifen bei Nelly ineinander. Meine Mitarbeitenden sparen so effektiv 30-60 Minuten pro Neupatient. Und vor allem reduzieren wir unsere Druckkosten: Mit Nelly brauchen wir bis zu 80 Prozent weniger Papier. Das hat noch keine Praxissoftware geschafft“, sagt der Kieferorthopäde.
Das ist das Resümee nach nur fünf Monaten mit Nelly. Doch perspektivisch ist noch mehr möglich! „Wir haben letztes Jahr etwa 2.000 Neupatienten beraten. Mit Nelly sparen wir pro Patient etwa 30 Minuten. Dementsprechend rechne ich damit, dass wir zukünftig mit Nelly durch die digitalisierte Patientenaufnahme und die Abrechnung effektiv 500 Stunden Arbeitszeit im Jahr sparen – und das nur für eine Praxis“, zeigt sich der Gründer begeistert.
Philipp Gebhardt empfiehlt Kieferorthopäden die Software von Nelly
Der Kieferorthopäde empfiehlt die Nutzung von Nelly uneingeschränkt anderen kieferorthopädischen Praxen. „Die Nelly-Gründer achten insbesondere auf die Bedürfnisse von Kieferorthopäden, die von anderen Software-Anbietern oft stiefmütterlich behandelt werden. Ich empfehle daher insbesondere Kieferorthopäden die Software von Nelly!“, so der Rat des Fachzahnarztes.
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