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Datensicherung in der Praxis – Ihre Sicherheit ist unser Anliegen

Im hektischen Praxisalltag bleibt oft wenig Zeit für IT-Themen. Dennoch ist die Datensicherung ein essenzieller Sicherheitsbaustein, der nicht vernachlässigt werden darf. Ein Datenverlust kann nicht nur den laufenden Betrieb erheblich stören, sondern auch das finanzielle Kapital einer Praxis bedrohen. Zudem besteht die Verpflichtung, einen solchen Verlust beim zuständigen Datenschutzbeauftragten zu melden. Die IT-Sicherheitsrichtlinie fordert daher, dass jede Praxis, unabhängig von ihrer Größe, eine zuverlässige Datensicherung implementiert. Der Aufwand dafür ist jedoch deutlich geringer als man denkt – und vor allem auch günstiger.

Eine umfassende Datensicherung sollte auf zwei Ebenen erfolgen: Zum einen muss eine Sicherung innerhalb der Praxisräume gewährleistet sein, zum anderen sollte eine zusätzliche externe Sicherung implementiert werden. Für die Sicherung vor Ort werden in der Regel NAS-Systemen in Kombination mit einer entsprechenden Software eingesetzt. Dies stellt sicher, dass alle Daten lokal gespeichert und schnell wiederhergestellt werden können.

Doch was passiert, wenn ein Brand oder ein Einbruch dazu führt, dass die Praxisräume nicht mehr zugänglich sind? Hier kommt die externe Datensicherung ins Spiel – ein Aspekt, den viele Praxen leider noch vernachlässigen. Dabei ist diese Art der Sicherung nicht nur Pflicht, sondern auch eine Investition in Ihre langfristige Sicherheit.

Sie haben zwei Optionen für die externe Datensicherung. Zum einen können Sie ganz simpel externe Festplatten verwenden, auf die Sie einmal pro Tag Ihre Daten verschlüsselt ziehen und im Anschluss mit nach Hause nehmen. Hier erscheinen die einmaligen Anschaffungskosten für Festplatten auf den ersten Blick günstig und der Ablauf einfach, doch in der Praxis entstehen diverse „versteckte“ Personalkosten. Beispielsweise muss eine Person regelmäßig die Datensicherung manuell anstoßen, die Festplatten wechseln und sicherstellen, dass diese nach der Sicherung täglich aus der Praxis entfernt werden. Dies erhöht den Personalaufwand erheblich und birgt das Risiko, dass die Festplatten auf dem Weg verloren gehen oder beschädigt werden – was wiederum einen meldepflichtigen Datenverlust darstellen würde. Außerdem sind externe Festplatten anfällig für physische Schäden durch Hitze, Staub oder Magnetfelder, was die gespeicherten Daten unbrauchbar machen kann.

Die einfachste und von uns empfohlene Methode ist der Abschluss eines Backupvertrags. Die externe Datensicherung auf deutschen Servern ist nicht nur komfortabel, sondern auch sicher und praktikabel. Sie erfolgt EU-DSGVO-konform, verschlüsselt und automatisiert, sodass kaum Mehrarbeit für Ihre Praxis anfällt. Die Daten werden in einem deutschen Rechenzentrum gespeichert, das direkt von uns gehostet wird. Ob die Sicherung erfolgreich war, können Sie über ein Ampelsystem überprüfen – alles weitere läuft automatisch ab. Die monatlichen Kosten sind dabei ab 19,68 € überschaubar und auf maximal 80,00 € gedeckelt, abhängig von der Menge der übertragenen Daten.

Zusammengefasst: Die externe Datensicherung bietet eine wesentlich stressfreiere und sichere Lösung für Ihre Praxis. Der Aufwand und die Risiken, die mit externen Festplatten einhergehen, stehen in keinem Verhältnis zu den Vorteilen unserer automatisierten und verschlüsselten Datensicherungslösung.

Die VisionmaxX GmbH betreut seit vielen Jahren Zahnarztpraxen in ganz Deutschland als EDV-Systemhaus mit einer umfassenden Spezialisierung auf die EDV-Anforderungen und Geräte der Dentalwelt. Unser Team steht Ihnen jederzeit zur Verfügung, um Sie zum Thema Datensicherung zu beraten. Kontaktieren Sie uns gerne unter 06157-9149380 oder unter it-vertrieb@visionmaxx.net, um weitere Informationen oder Unterstützung zu erhalten.

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