Nicht selten dokumentieren Zahnärzte, trotz fortschreitender Digitalisierung, wichtige Informationen auf einem Papier. Für die lückenlose Dokumentation ist es fatal, wenn solche Informationen verloren gehen. Doch was sind Gründe dafür, Diagnosen und erbrachte Aufklärungsleistungen nicht gleich in den Computer einzuspeisen? Ist es die Haptik, das In-der-Hand-halten von Zettel und Stift, die Gewohnheit? Oder fehlt einfach die Möglichkeit der digitalen Praxisorganisation?